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Holzverladung

für den Holztransport

Im Bahnhof Gräveneck stand 2014 dieses kleine „Sägewerk“ zur Herstellung von Schnittholz. Eine fahrbare Maschine schnitt kleinere Holzstämme in gleich lange Stücke zurecht, die dann gespalten und für Kaminholz nochmals in handliche Scheite geteilt wurden. Heute werden für den Transport Lkws genutzt. Die Holzverladung war für die Eisenbahngesellschaften immer eine lukrative Einnahmequelle. Aus diesem Grund wurden schon in der Anfangszeit der Eisenbahn Einrichtungen für das Verladen von Holzstämmen vorgesehen. Selbst wenn nur eine Betriebsstelle eingerichtet wurde, konnte die Bahn dort einen Lagerplatz und eine Holzverladerampe bauen. Für die Verladung war meist nur ein Ladegleis notwendig. Die Weiche konnte man durchaus von Hand stellen. Bei größeren Verlademengen wurde auch ein Umfahrgleis mit abzweigendem Ladegleise und teilweise mehrere Abstellgleise verlegt.
In Gräveneck gibt es ein freistehendes Sägewerk, in dem unter anderem Kaminholz hergestellt wird.
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